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Autor/inn/enZobl, Elke; Drüeke, Ricarda
Titel"Making Art, Making Media, Making Change!?" Prozesse des Queerings und des Empowerments in der Arbeit mit Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Making art, making media, making change!? Processes of queering and empowerment in working with young people.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 8 (2016) 2, S. 65-82
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-48985-0
SchlagwörterKultur; Gender; Geschlechterrolle; Kunst; Visualisieren; Sexualität; Jugendarbeit; Geschlechtsspezifik; Normativität; Reflexivität; Repräsentation
Abstract"Wie können soziale und kulturelle Ordnungen, die eine Gesellschaft strukturieren, in der Arbeit mit Jugendlichen thematisiert werden? Wie lassen sich Machtverhältnisse und hegemoniale Deutungen infrage stellen? Das in diesem Beitrag vorgestellte Wissenschaftskommunikationsprojekt greift solche Fragestellungen auf und eröffnet in der Zusammenarbeit mit Jugendlichen Möglichkeiten der Intervention in hegemoniale Deutungsmuster durch eigene kulturelle Produktionen. Den theoretischen Rahmen bildet eine Verbindung der Perspektive des Queerings mit Ansätzen der kritischen Kunst- und Kulturvermittlung. Anhand von durchgeführten Workshops mit Jugendlichen und den im Projekt entwickelten visuellen Materialien diskutieren wir, wie durch Bildkarten die Heteronormativität sowie Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt sowie dominante Blickregime und hegemoniale Bildpolitiken und Zuschreibungen kritisch reflektiert werden können. Ein Queering kann demnach Handlungsräume für Jugendliche eröffnen, in denen gemeinsam gesellschaftliche und soziale Normierungen dekonstruiert sowie (macht)kritische und ermächtigende Deutungen erarbeitet werden können." (Autorenreferat).

"How can social and cultural regimes that structure society be addressed when working with young people? How can power structures and hegemonic constructions be called into question? The scientific communication project presented in this article addresses these questions. In collaboration with young people, the project opens up possible interventions in hegemonic interpretations through young people's active cultural productions. The theoretical outline is shaped by queer theories - in particular the queering perspective - linked to approaches in critical art and cultural education. Based on visual material developed within the research project (image cards that question heteronormativity and gender binary) we discuss a way to critically reflect dominant regimes of the gaze and hegemonic images. We suggest that queering can open a space of agency for young people in which societal and social norms can be deconstructed and new meanings developed and envisioned." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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