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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPraetorius, Anna-Katharina; Kastens, Claudia; Hartig, Johannes; Lipowsky, Frank
TitelHaben Schüler mit optimistischen Selbsteinschätzungen die Nase vorn? Zusammenhänge zwischen optimistischen, realistischen und pessimistischen Selbstkonzepten und der Leistungsentwicklung von Grundschulkindern.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 48 (2016) 1, S. 14-26Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637
DOI10.1026/0049-8637/a000140
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-149830
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fähigkeit; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Deutschland; Mathematik; Schüler; Selbsteinschätzung; Leistung; Leistungsbeurteilung; Fähigkeit; Wirkung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Mathematik; Grundschulalter; Leistung; Wirkung; Deutschland
AbstractIn der pädagogisch-psychologischen Selbstkonzeptliteratur findet sich vielfach die Forderung nach optimistischen Fähigkeitsselbstkonzepten. Längsschnittstudien, die dezidiert den Auswirkungen von Selbstüber- und -unterschätzungen auf die Leistungsentwicklung nachgehen, existieren bislang jedoch kaum. In der vorliegenden Studie wurde mittels Residualscores das Ausmaß an Selbstüber- und -unterschätzungen in Bezug auf das Fach Mathematik von 925 Erstklässler/-innen bestimmt und über Cross-Lagged-Panel-Analysen mit der mathematischen Leistungsentwicklung über die gesamte Grundschulzeit in Zusammenhang gesetzt. Es zeigte sich, dass die Residualscores lediglich zu Beginn der Grundschulzeit positive Effekte auf die Leistungen aufwiesen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der theoretischen Annahme einer positiven Auswirkung von optimistischen Fähigkeitsselbstkonzepten und der Selbstkonzeptentwicklung im Grundschulalter diskutiert. (DIPF/Orig.).

In educational research, optimistic self-concepts are often characterized as preferable. However, there are very few longitudinal studies investigating the effects of positive versus negative self-evaluation bias on achievement development. In the present study, the amount of self-evaluation bias of 925 first-graders was calculated via residual scores and related to students' mathematical achievement development from Grade 1 to 4 using cross-lagged panel analyses. The results showed that the residual scores had an effect on achievement only at the beginning of primary school. The results are discussed with regard to the theoretical assumptions of positive effects of optimistic self-concepts. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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