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Autor/inn/enJaegers, Doriane; Lafontaine, Dominique; Fagnant, Annick
TitelFavoriser la co-régulation et la co-construction d'une démarche efficace de résolution de problems mathématiques en fin d'enseignement primaire.
Paralleltitel: Wie kann mathematisches Problemlösen durch co-regulative und co-konstruktive Unterrichtsmethoden in der Grundschule gefördert werden?
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 3, S. 569-589Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-151111
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Metakognition; Problemlösen; Belgien; Französisches Sprachgebiet; Grundschule; Mathematikunterricht; Schüler; Problemlösen; Unterrichtsmethode; Förderung; Metakognition; Konstruktive Didaktik; Förderung; Schuljahr 06; Grundschule; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Konstruktive Didaktik; Unterrichtsmethode; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Wirksamkeit; Belgien; Französisches Sprachgebiet
AbstractDie vorliegende Studie testet eine Unterrichtsmethode, die komplexe mathematische Aufgaben enthält, mit Grundschülerinnen und -schülern der 6. Klasse (Schüler im Alter von 11-12 Jahren) im französischsprachigen Teil Belgiens. Diese Unterrichtsmethode basiert auf den Grundwerten eines stimulierenden Lernumfelds (De Corte & Verschaffel, 2008), sowie auf den Studien von Allal (2007, 2011) und Mottier Lopez (2012) bezüglich des Einsatzes der interaktiven und der co-regulierten Unterrichtsmethode. Die quasi-experimentelle Studie verwendet qualitative Analysemethoden. Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der Unterrichtsmethode; insbesondere auch bei schwächeren Schülern, sofern eine adäquate Struktur besteht. Vergleiche zwischen Versuchs- und Kontrollklassen unterstreichen die zentrale Rolle der Lehrperson zur Förderung der mathematischen Problemlösefähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.).

La présente étude expérimente un dispositif d'enseignement portant sur des taches complexes de mathématiques auprès d'élèves de 6e primaire (élèves de 11-12 ans) en Belgique francophone. Ce dernier se base sur les principes constitutifs du modèle d'environnements d'enseignement/apprentissage stimulants (De Corte & Verschaffel, 2008), ainsi que sur les travaux d'Allal (2007, 2011) et Mottier Lopez (2012) relatifs aux régulations interactives et à la co-régulation. L'étude combine un dispositif quasi-expérimental et des analyses qualitatives. Les résultats mettent en évidence l'efficacité du dispositif développé, y compris auprès des élèves les plus faibles, à condition de fournir un étayage adéquat. Les comparaisons entre classes expérimentale et contrôle soulignent le rôle central de l'enseignant pour faire évoluer le raisonnement des élèves. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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