Digitale Applikationenin der (Zweit-)Sprachförderung von Grundschulkindern: Möglichkeiten und Grenzen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Ritterfeld, Ute; Starke, Anja; Mühlhaus, Juliane
Titel	Digitale Applikationenin der (Zweit-)Sprachförderung von Grundschulkindern: Möglichkeiten und Grenzen.
Quelle	In: Medien + Erziehung, 60 (2016) 6, S. 85-96Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918; 0341-6860; 0723-399X
Schlagwörter	Vergleich; Digitale Medien; Medienangebot; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Mediennutzung; Kind; Grundschule; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Migration; Zweitsprachenerwerb
Abstract	Apps bieten ein hohes Potential für die Sprachförderung, wenn die Verbindung von sprachförderdidaktischen Prinzipien und Gamifikation-Elementen gelingt. Die Software mit Sprachausgabe (n=4) überzeugt aber noch nicht. Anhand einer Beobachtungsstudie (n=36) konnte jedoch gezeigt werden, dass kürzlich zugewanderte Grundschulkinder über die nötige Medienkompetenz verfügen, um Apps intuitiv bediehnen zu können, und die Attraktivität der Hardware (Tablets) hoch ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/4

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