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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBarth, René
TitelGamifizierte Anwendungen zur Beeinflussung nicht freiwilliger Handlungen.
Freiwilligkeit und Autonomie im Spannungsfeld institutionell sanktionierter Normen.
QuelleIn: Medien + Erziehung, 60 (2016) 6, S. 73-84Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-4918; 0341-6860; 0723-399X
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Leistungssteigerung; Digitale Medien; Motivation; Schüler; Schule; Spiel; Anreiz; Leistungssteigerung; Spiel; Schule; Schüler; Motivation; Anreiz
AbstractGamifizierte Anwendungen besitzen trotz ihres extrinsischen Charakters das Potential intrinsisch zu motivieren und somit einen langfristig positiven Effekt auf schulische Leistungen auszuüben. Dies können sie erreichen, indem sie der nicht-spielerischen Situation den Anschein des Freiwilligen und mithin des Spielerischen verleihen. Kraft dieser Illusion werden im Grunde unfreiwillige Handlungen schließlich Bestandteile des freiwillig aufgenommenen 'Spiels' wahrgenommen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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