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Autor/inn/enKlein, Markus; Pitsch, Werner; Emrich, Eike
TitelBewegungsmangel als soziales Problem.
Gefälligkeitsübersetzung: Lack of exercise as a social problem.
QuelleIn: Sport und Gesellschaft, 13 (2016) 1, S. 41-71
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-3181; 2366-0465
DOI10.1515/sug-2016-0003
SchlagwörterWahrnehmung; Soziale Norm; Massenmedien; Kind; Massenmedien; Moral; Öffentlichkeit; Politik; Sportsoziologie; Wahrnehmung; Werbung; Wissenschaft; Gesundheitsgefährdung; Wissenschaftsentwicklung; Entwicklung; Interessenvertretung; Sportpädagogik; Soziale Norm; Wissenschaftspolitik; Bewegungsmangel; Kind; Adipositas; Bewegungsmangel; Gesundheitsgefährdung; Moral; Interessenvertretung; Politik; Öffentlichkeit; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Werbung; Berufsethos; Wissenschaftsentwicklung; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractDie Konstruktion sozialer Probleme folgt rekonstruierbaren sozialen Mustern und verläuft in der Regel wert- und interessengeleitet. Dies gilt auch für den Diskurs um einen Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen nebst den erwarteten gesundheitlichen Folgen. Der Frage, welche Deutungen die öffentliche Diskussion dieses Problems dominieren und welche Akteure maßgeblich zu dieser Etablierung beigetragen haben, wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie der Frage nach der im Zuge steigender Drittmittelbedeutung zunehmend interessengetriebenen Position des Wissenschaftlers. Zudem zeigt sich dabei auch eine besondere Funktion von Krisen- und Defizitannahmen im Rahmen (sport-)pädagogischer Argumentationen. (Autor).

Typically, conceptualizations of social problems emerge following recurring social patterns, usually guided by specific values and interests. This also holds for the discussions surrounding a "lack of exercise" in young people and their "sedentary lifestyle", and of the health problems that are expected to result from this. In the present paper, we examine interpretations of this problem that have dominated the public discussion and how they are reinforced and stabilized. Furthermore, we look at which actors have helped to establish these interpretations, focusing in particular on the interest-driven role of researchers as a result of the increasing dependence of universities on external funding. Additionally, we show how the assumptions of crises and deficits in young people function in legitimizing specific lines of argumentation in (physical) education. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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