Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kopelsky, Cornelia M. |
---|---|
Titel | Embodiment - Körper und Geist im ständigen Dialog. Gute Embodiment-Praxis dank Psychomotorik. |
Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 41 (2016) 2, S. 113-118Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-060X |
Schlagwörter | Emotion; Psychomotorik; Kind; Übung; Körper (Biol); Körperbewusstsein; Körperwahrnehmung; Entwicklung |
Abstract | Embodiment zu praktizieren bedeutet Körperarbeit an und mit den Emotionen an dem, was den Menschen innerlich bewusst oder unbewusst bewegt und an dem, was der Körper von innen nach außen zum Ausdruck bringt, was er sozusagen "erinnert". Die Psychomotorik wirft einen sehr differenzierten Blick auf das Embodiment eines Menschen, um die Körperarbeit gezielt nach Befindlichkeits- und/oder Beschwerdebildern und den daraus Entstehenden Bedürfnissen auszurichten. So wie der Körper die Seele wiederspiegelt, ist auch die Seele der Spiegel des Körpers. Die Autorin führt in diesem Fachartikel in die Grundlagen dieses Ansatzes ein; ein Schwerpunkt ihrer Ausführungen liegt dabei in der psychomotorischen Begleitung der kindlichen Embodiment-Entwicklung. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |