Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Poliskis, J. M. |
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Titel | Osobennosti organizacii sistemy povysenija kvalifikacii sportivno-pedagogiceskich kadrov v futbole. Gefälligkeitsübersetzung: Besonderheiten der Organisierung des Systems zur Erhöhung der Qualifikation sportpädagogischer Kader im Fußball.; Organizational specifics of football instructor advanced training system. |
Quelle | In: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2016) 4, S. 74 |
Sprache | russisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0040-3601 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Fußball; Mannschaftsspiel; Sportpädagogik; Sportspiel; Trainer; Sportwissenschaft; Fortbildung; Weiterbildung; Modellierung |
Abstract | Im Zentrum seiner Studie behandelt Verf. die Besonderheiten der Organisation des Systems der Qualifizierung der sportpädaogischen Kader im Fußball. Im Ergebnis seiner Anlayse der spezifischen Fachliteratur, der Auswertung von Archivmaterialen und Dokumenten zu modernen Tendenzen der Aus- und Weiterbildung von Experten im Fußball, lassen sich folgende Erkenntnisse ableiten: 1. Das gegenwärtige System der beruflichen Trainerweiterbildung kann als ein Faktor zur qualitativen Umgestaltung der Persönlichkeitsvervollkommnung, des Übergangs auf ein höheres fachliches Niveaus, der eigenständigen Suche nach Wegen zur beruflichen und persönlichen Verbesserung betrachtet werden; 2. Zu den wichtigsten traditionellen Aufgaben des Weiterbildungssystems gehören: die Aneignung rationeller Trainingsmethoden, ein höheres Niveau der beruflichen Leistungsfähigkeit durch Erfahrungsaustausch mit den besten Pädagogen; 3. Als innovative Aufgaben lassen sich einordnen: Studium der beruflichen Anforderungen an die Trainer, Befriedigung der vielfältigen beruflichen Bedürfnisse, die an Trainer im Hinblick auf die Anpassung an die sich verändernden sozialen Situationen, auf die Erarbeitung und Umsetzung von Lehrprogrammen und methodischer Dokumente gestellt werden. Schnürer. (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |