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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRingleben, Joachim
Sonst. PersonenLüpke, Johannes von (gefeierte Person)
TitelDie Sprache und das Unbewusste - Rohgedanken zur Konstellation.
Humboldt, Lacan und Freud (mit einer Anmerkung zu Arno Schmidt).
QuelleIn: Wege zum Menschen, 68 (2016) 5, S. 466-481Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-2040; 2196-8284
DOI10.13109/weme.2016.68.5.466
SchlagwörterPsychoanalyse; Psychoanalyse; Sprache; Sprache; Freud, Sigmund; Lacan, Jacques
AbstractWilhelm v. Humboldt hat immer wieder die wesentliche Bedeutung der Sprache für das Menschsein des Menschen herausgearbeitet. Die kritische Frage, ob diese Sicht einem Bewusstseins-Idealismus verhaftet bleibt, soll anhand der Untersuchung der These Jacques Lacans von der sprachlichen Verfassung des Unbewussten und der Entdeckung der Sprachlichkeit von Traumen bei Sigmund Freud geprüft werden. Wenn das Sprachdenken anschlussfähig für tiefenpsychologische Einsichten ist, dann ergibt sich: Die Sprache gehört so grundlegend zum Menschen, dass sie sich auch aus seinem Unbewussten schon (als Sprache) entgegen kommt. Der Schlußabschnitt gibt einen Fingerzeig auf die Theologie.

Humboldt has repeatedly identified the essential significance of language for the personhood of man. This article scrutinizes the critical question whether this view is still bound to an idealism of consciousness by surveying Lacan's thesis of the linguistic constitution of the unconscious and Freud's discovery of the linguistic nature of dreams. If the language thinking is possibly connected with understandings of depth psychology it could be concluded: Language belongs so fundamental to humans that it meets itself (as language) coming from his unconscious. The final section provides a clue to theology.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2017/2
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