Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Knigge-Illner, Helga; Willmes, David |
|---|---|
| Titel | Anforderungen und Belastungen im Promotionsprozess. |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 64 (2016) 5/6, S. 170-176Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 20 |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Arbeitsbelastung; Promotion; Promotionsstudium; Betreuung; Anforderung; Doktorand; Doktorandin; Deutschland |
| Abstract | Zu den Problemen von Promovierenden in Deutschland gibt es nur wenige empirische Studien. Befragungen richten sich meist auf die Zufriedenheit mit der Betreuungssituation (vgl. Hauss et al. 2012, S. 93-122; Jaksztat et al. 2012, S. 34-45) oder sie machen Gründe für den Abbruch von Promotionsvorhaben aus (vgl. Hauss et al. 2010; Korff 2015; Franz 2012). Die spezifischen Anforderungen an die Doktorandinnen und Doktoranden, die bestimmte psychosoziale Belastungen während der Promotionszeit hervorrufen können, klingen dabei häufig nur an. Vor dem Hintergrund unserer langjährigen Beratungsarbeit identifizieren wir diese Anforderungen und Belastungen und zeigen Strategien auf, sie zu bewältigen. Unsere praktischen Tipps richten sich an Promotionsinteressierte, Promovierende und ihre Betreuenden - aber auch an diejenigen im Wissenschaftsmanagement, die zur Qualitätssicherung im Promotionswesen beitragen. Durch welche Anforderungen Verunsicherung und Stress ausgelöst werden, lässt sich am besten entlang einer Phaseneinteilung des Promotionsverlaufs beschreiben. (zhb/Text übernommen). Only a few empirical studies deal with the problems of doctoral candidates in Germany. Inquiries mostly address the satisfaction with the supervision relation (cf. Hauss et al. 2012, pp. 93-122; Jaksztat et al. 2012, pp. 34-45) or they identify reasons for quitting doctoral studies (cf. Hauss et al. 2010; Korff2015; Franz 2012). Frequently, this research only touches upon the specific requirements doctoral candidates must meet and the psychosocial stress that these requirements could trigger. In light of our long-time work as counselors, we spot these stress-causing demands and show ways to overcome them. We provide practical tips for students interested in pursuing a doctorate, doctoral candidates and their Supervisors - but also for science managers contributing to quality assurance in doctoral education. To best exemplify which requirements could produce uncertainty and stress, we divide doctoral studies into different stages. (zhb/text adopted). |
| Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
| Update | 2017/2 |
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