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Autor/inStieler, Sebastian
TitelEmpirische Lernzeiterfassung.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 64 (2016) 5/6, S. 183-187Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 1; Literaturangaben 32
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterArbeitsbelastung; Lernen; Lernverhalten; Zeitmanagement; Universität; Modularer Studiengang; Studienverhalten; Studienverlauf; Erfassung; Zeitverwendung; Student; Studentin; Leipzig; Sachsen
AbstractDie Universität Leipzig hat mit der Rahmenrichtlinie zur qualitativen Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge an der Universität Leipzig (RRL) Richtlinien für ihre Studiengänge beschlossen. Dazu zählen neben der Kompetenzorientierung der Lehre und formalen Vorgaben für Studiengänge und Module auch die transparente Darstellung einer Abschätzung der Lernzeit für die Module und deren empirische Validierung. Durch den Zugriff vieler Studiengänge auf dieselben Module in einem sogenannten Wahlbereich müssen diese Module für sehr viele Studiengänge passfähig sein. Anstatt dass sich also der Modulumfang an der didaktischen Begründung für ein bestimmtes Ziel orientiert, folgt er formalen Vorgaben, damit sich die Module in nahezu jeden Studiengang einfügen lassen. Daher ist es umso wichtiger, die Lernzeit der Module empirisch zu erheben, um daraus Erkenntnisse für die weitere Gestaltung der Studiengänge zu ziehen. Der vorliegende Beitrag stellt einen Umsetzungsvorschlag dazu dar und begründet die Notwendigkeit, die Lernzeit nicht für einzelne Module oder gar Lehrveranstaltungen zu erfassen, sondern für alle Aktivitäten des Studierenden. (zhb/Text übernommen).

Leipzig University concluded guidelines for its programs in the form of the General Guideline for Qualitative Development of Modularized Programs at Leipzig University. They include the skills orientation of the teaching, formal defaults for programs and modules, as well as the transparent presentation of estimated learning time for the modules and its empirical validation. Due to the fact that many programs can access the same modules in so-called elective areas, they have to correspond with a large number of programs. Instead of being guided by the pedagogic reasoning for a certain outcome, the workload of a module follows formal guidelines so that it can be included in almost every program. Thus it is even more important to record the learning time to draw insights for further configuration of the programs. The work in hand presents a suggestion for the realisation of these objectives and justifies the need to record the learning time not only for single modules or courses, but for all activities of the student. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2017/2
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