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Autor/inLehner, Roman
Titel"Was folgt aus welchem Status?" - bildungsrechtliche Folgen.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 64 (2016) 3, S. 329-344Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterAsylrecht; Berufsschule; Bildungsrecht; Deutschland; Flüchtling; Integration; Kind; Bildungssystem; Schulbesuch; Bildungssystem; Anerkennung; Asylverfahren; Aufenthaltsrecht; Hochschulbildung; Schulpflicht; Zugang; Sprachförderung; Bildungsabschluss; Bildungsrecht; Kind; Schulbesuch; Schulpflicht; Bildungsabschluss; Sprachförderung; Asylrecht; Asylverfahren; Aufenthaltsrecht; Rechtsgrundlage; Berufsschule; Hochschulbildung; Anerkennung; Integration; Status; Zugang; Flüchtling; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie bildungsrechtlichen Folgen der jeweiligen aufenthaltsrechtlichen Situation nimmt der Autor in den Blick. Während im Primarbereich das Problem der Schulpflichterstreckung etwa auf Kinder und Jugendliche bereits im Asylverfahren im Zentrum steht, spielen im weiterführenden Bildungsbereich häufig Fragen der Qualifikationsanerkennung eine Rolle. Der regulative Rahmen wird dabei auch durch das Bestehen individueller Bildungsansprüche geprägt, die im Äußersten dazu führen, die aufenthaltsrechtliche Situation unberücksichtigt zu lassen. Andererseits erfordert die vor allem sprachliche Vorbereitung auf allgemeinbildenden Unterricht eine spezifische Form der Beschulung, die einerseits nicht segregierend wirken darf und andererseits gerade durch eine zeitweilige Beschulung außerhalb des regulären Curriculums langfristiger Segregation infolge von Bildungsmisserfolgen entgegenwirken will. Schließlich ist auch im Bildungsrecht ein Fokus auf die berufsbezogene bzw. berufsvorbereitende Beschulung zu legen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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