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Autor/inHamel, Jürgen
TitelDie Lehre der Schwere in der Physik des Aristoteles und ihre Bedeutung für die Astronomie.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 53 (2016) 5, S. 4-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterAstronomie; Astrophysik; Geschichtsunterricht; Physikunterricht; Unterricht; Unterricht; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Astronomie; Astrophysik; Physikunterricht
AbstractDie erste umfassende physikalische Theorie stammt vom altgriechischen Universalgelehrten Aristoteles (384-322 v. Chr.). Für die Astronomie war darin von allem seine Lehre der vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer, der natürlichen und erzwungenen Bewegung und des natürlichen Ortes der schweren Körper von Bedeutung. Sie galt fast 2000 Jahre und gewährte auf der Grundlage der geozentrischen Weltbetrachtung gute Erklärungen der Erscheinungen am Himmel und auf der Erde, wenn auch seit um 1500 mehr und mehr in Frage gestellt. Doch erst Kepler fand neue physikalische Erklärungsmöglichkeiten, und Newton gab der Astronomie dann eine neue Theorie. (Autorenreferat).
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2017/1
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