Experimentelle Zugänge zum Smart Grid aus physikalischer Perspektive.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Grötzebauch, Helmuth; Nordmeier, Volkhard
Titel	Experimentelle Zugänge zum Smart Grid aus physikalischer Perspektive.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 65 (2016) 3, S. 21-25Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Versorgungstechnik; Frequenz; Gleichstrommotor; Physikunterricht; Modell; Modellexperiment; Stabilität
Abstract	Das Smart Grid lässt sich im Unterricht aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Um sich dem Thema aus physikalischer Perspektive nähern zu können, haben wir eine Reihe von Experimenten (weiter) entwickelt und auch mit Schulklassen erprobt. Die Experimente reichen vom Einsatz handbetriebener Generatoren über die Verknüpfung regelbarer Spannungsquellen bis zu 'Hochspannungsleitungen', bei denen die Überlastungssituation simuliert wird. Im Beitrag werden exemplarisch zwei Experimente aus diesem Angebot vorgestellt, die sich mit der Umwandlung von Energie und der Verkopplung von Spannungsquellen beschäftigen.
Erfasst von	Physikdidaktik, TU Braunschweig
Update	2017/1

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