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Autor/inn/enSauer, Lenore; Dorbritz, Jürgen; Ette, Andreas; Stedtfeld, Susanne
TitelNeu in Deutschland.
Sozio-demografische Merkmale von Zuwanderern aus Kriegs- und Krisenländern.
QuelleIn: Bevölkerungsforschung aktuell, 37 (2016) 2, S. 2-12
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-1509; 1869-3458
URNurn:nbn:de:bib-bfa0220165
SchlagwörterFamilienstruktur; Afghanistan; Eritrea; Flüchtling; Iran; Nigeria; Sozialstruktur; Syrien; Berufliche Integration; Irak; Pakistan; Somalia; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Herkunftsland; Familienstruktur; Altersstruktur; Sozialstruktur; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Aufenthaltsdauer; Geschlechterverteilung; Lebensweise; Flüchtling; Afghanistan; Eritrea; Herkunftsland; Irak; Iran; Nigeria; Pakistan; Somalia; Syrien
Abstract"Welche sozio-demografischen und -ökonomischen Merkmale kennzeichnen die neu zugewanderten Personen der Staaten, aus denen in den vergangenen Jahren viele Schutzsuchende nach Deutschland gekommen sind? Wer sind diese Menschen? Diese Fragen stehen im Fokus des Beitrags, der sich auf der Basis von Daten des Mikrozensus 2014 den Variablen Alter und Geschlecht, Haushalte und Lebensformen, der Qualifikationsstruktur sowie der Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Neuzuwanderern unter anderem im Vergleich zu Deutschen widmet. Für die Analysen wurden Personen aus acht Staaten (Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Pakistan sowie Iran, Irak und Syrien) ausgewählt, die in den vergangenen Jahren bei den Asylerstanträgen zu den jeweils 10 stärksten Herkunftsländern zählten. Die Auswertungen zu den Geschlechterverteilungen bestätigen im Unterschied zur deutschen Bevölkerung weitgehend einen höheren Anteil an Männern sowohl bei den Neuzuwanderern aus den Kriegs- und Krisenstaaten Asiens und Afrikas als auch bei den weiteren Neuzuwanderern. Erhebliche Unterschiede zeigen sich auch bei den Haushaltsstrukturen sowie den Lebensformen. Insgesamt bestätigt sich zunächst das Bild der mehrheitlich jungen, allein nach Deutschland reisenden Männer. Dies ist allerdings nur eine Seite der Fluchtmigration." (Autorenreferat, © Ergon-Verlag GmbH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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