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Autor/inn/enBurk, Christian L.; Grund, Christian; Martin, Johannes; Wiese, Bettina S.
TitelKarrieren von Ingenieur- und Naturwissenschaftlern in Wissenschaft und Privatwirtschaft.
Attraktoren und Durchlässigkeit aus psychologischer und personalökonomischer Perspektive.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 1/2, S. 118-141Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterInterview; Vergleich; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Deutschland; Ingenieur; Interview; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftler; Universität; Wirtschaft; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Karriere; Privatwirtschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Anreiz; Promotion; Vergleich; Absolvent; Personaltransfer; Durchlässigkeit; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Personaltransfer; Privatwirtschaft; Wirtschaft; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Beschäftigungsbedingungen; Karriere; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Universität; Wissenschaft; Promotion; Hochschule; Anreiz; Leistungsanreiz; Absolvent; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractFür die unterschiedliche Attraktivität von Karrierewegen nach Abschluss einer Promotion lassen sich sowohl aus ökonomischer als auch aus psychologischer Perspektive Hypothesen ableiten. Die Analyse beleuchtet empfundene Wechselmöglichkeiten sowie Attraktoren der Arbeit in Wissenschaft versus Wirtschaft. Datengrundlage sind Ergebnisse einer Befragung von 576 Promovierten aus den Ingenieur- und Naturwissenschaften (inkl. Mathematik) an Universitäten und in der Privatwirtschaft. In den Ingenieurwissenschaften wird die Durchlässigkeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaften aufgrund des größeren Anwendungsbezugs der Forschung als vergleichsweise hoch wahrgenommen. Der Privatwirtschaft werden deutlich höhere Verdienstmöglichkeiten sowie eine höhere Beschäftigungssicherheit zugesprochen. Schließlich werden Unterschiede zwischen den Tätigkeitsfeldern und Fachdisziplinen in den arbeitsimmanenten Anreizen (Lerngelegenheiten, Autonomie, Anwendungsrelevanz) identifiziert. (HoF/Text übernommen).

From both economic and psychological perspectives, the authors derive hypotheses regarding the different careers for junior academics with PhD within and outside academia. They explore the possibilities of switching between academia and the private sector as well as advantages and attractiveness of both sectors by using data of a survey among 576 PhD holders in the fields of engineering and natural sciences working at universities or in the private sector. The results provide evidence for differences between disciplines with regard to permeability between academia and the private sector, associated with discipline-specific applied research foci. Income and job security are found to be considerably higher in the industrial sector. There are also differences in job-intrinsic incentives (learning opportunities, autonomy, possibilities for practical knowledge application) between employment sectors and disciplines. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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