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Autor/inRichter, Caroline
TitelWelche Chance auf eine Professur hat Wissenschaftsnachwuchs mit Behinderung?
Selektivität und Exklusion in der Wissenschaft.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 1/2, S. 142-161Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterChancengleichheit; Identität; Berufslaufbahn; Berufung; Bochum; Chancengleichheit; Deutschland; Hochschullehrer; Identität; Wissenschaft; Karriere; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Stipendium; Vielfalt; Stipendium; Inklusion; Berufslaufbahn; Karriere; Wissenschaft; Berufung; Hochschullehrer; Professur; Vielfalt; Behinderter; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Bochum; Deutschland
AbstractInklusion gerät aktuell in den Fokus auch der deutschen Hochschulen: Die UN-Behindertenrechtskonvention und die immer lauter werdende Forderung nach Beachtung von Diversity verlangen mehr Engagement für die Belange von Studierenden mit Behinderung und Erkrankung. Inklusion wird dabei vorrangig als Gegenstand von Lehre und Didaktik oder von baulicher Barrierefreiheit aufgeworfen. Die Situation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern mit Behinderung sowie ihre Chancen auf eine professorale Karriere sind in der deutschen Debatte noch zu wenig angekommen. Dieser Aufsatz setzt sich daher mit der Selektivität wissenschaftlicher Karrieren für Nachwuchs mit Behinderung auseinander. Er sensibilisiert zunächst für die bestehende Forschungslücke, skizziert dann erste empirische Befunde zum Status Quo der Durchlässigkeit wissenschaftlicher Qualifizierungswege und problematisiert abschließend politisch-rechtliche Rahmenbedingungen am Beispiel der Promotionsfinanzierung, die als strukturell exkludierend kritisiert wird. (HoF/Text übernommen).

Inclusion is a growing issue at German universities. The UN Disability Rights Convention and the increasing focus on diversity require more attention towards the needs of students with disabilities and/or diseases. Inclusion, however, seems to be primarily a matter of teaching, didactics and accessibility. The practical situation of junior researchers with disabilities and their chances of an academic career have not yet been registered in the German debate. Therefore, this paper focuses on the selectivity of academic careers with regard to young academics with disabilities. At first, it aims at achieving awareness for this research gap. Secondly, it empirically illustrates the status quo of qualification tracks addressing the political and legal framework as a structural mechanism of exclusion, using the example of financing the doctoral thesis. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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