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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEpstein, Nurith; Pfeiffer, Mona; Eberle, Julia; Kotzebue, Lena von; Martius, Thilo; Lachmann, Daniel; Mozhova, Anastasia; Bauer, Johannes; Berberat, Pascal O.; Landmann, Mareike; Herzig, Stefan; Neuhaus, Birgit J.; Offe, Katrin; Prenzel, Manfred; Fischer, Martin R.
TitelNachwuchsmangel in der medizinischen Forschung.
Wie kann der ärztliche Forschernachwuchs besser gefördert werden?
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 1/2, S. 162-189Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschung; Frau; Gleichstellung; Förderung; Medizin; Karriere; Wissenschaft; Hochschulmedizin; Bedarf; Nachwuchsförderung; Rahmenbedingung; Arzt; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractNur ein geringer Anteil der Medizinstudierenden in Deutschland strebt eine wissenschaftliche Karriere an, und ein Mangel an forschenden Ärztinnen und Ärzten wird bereits in Fachkreisen beklagt. Zur Beantwortung der Fragestellung, wie diesem entgegengewirkt werden kann, werden aktuelle Forschungsliteratur mit Fokus auf Deutschland sowie Artikel aus dem europäischen und englischsprachigen Raum mit übertragbaren Ergebnissen systematisch ausgewertet. Eine Vielzahl an Einflussfaktoren auf die Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere wird diskutiert: von individuellen Merkmalen über strukturelle Bedingungen in der Ausbildung bis hin zum Arbeitsmarkt. Es zeigt sich, dass durchaus Bestrebungen existieren, Studierende in der Medizin besser für die Forschung zu qualifizieren und zu gewinnen, z. B. über MD-Ph.D.- und Postgraduierten-Programme. Unzureichend sind jedoch die Berührungspunkte mit der Forschung während des regulären Studiums sowie die Arbeitsbedingungen und Karriereaussichten in Universitätskliniken. (HoF/Text übernommen).

A low percentage of medical students in Germany strive for an academic career. This raises concerns about a future lack of physician scientists. The article asks how such a problem could be prevented. To answer this question, the authors review current research on the topic, mainly focusing on research conducted in Germany but also considering valid research coming from other European countries and the Anglophone world. A multitude of determinants relevant to the decision for a scientific career path are discussed, from individual factors to structural conditions in training and the labour market. The article shows that indeed some efforts exist to train students more adequately and recruit them to medical research, e. g. MD-PhD or postgraduate programmes. However, in university hospitals are deficits in research training within the regular course of studies as well as in attractive working conditions and career options. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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