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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHantel-Quitmann, Wolfgang; Weidtmann, Katja
TitelFamilienklima, elterliche Paarbeziehung und kindliche Symptombildung - Mentalisierungsbasierte Familientherapie bei kindlichem Kopfschmerz.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 65 (2016) 1, S. 22-39Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2016.65.1.22
SchlagwörterKonflikt; Verhaltensmuster; Generation; Kindheit; Familienbeziehungen; Paarbeziehung; Partnerschaft; Familientherapie; Partnerschaft; Kind; Konflikt; Kopfschmerz; Entwicklung; Verhaltensmuster; Generation; Kind; Kopfschmerz; Familientherapie; Entwicklung
AbstractDas emotionale Familienklima gilt gleichzeitig als wesentlicher Risiko- und Schutzfaktor für die kindliche Entwicklung. Für die Beschaffenheit des emotionalen Familienklimas haben sich die Einflussgrößen schlechte Erfahrungen in der Kindheit und Jugend der Eltern, die als intergenerationale Transmission wiederkehren können, eine geringe Partnerschaftsqualität sowie eine hohe Konflikthaftigkeit in der elterlichen Partnerschaft als relevant erwiesen. Der Paarbeziehung als Herzstück der Familie kommt damit für das Familienklima und folglich auch für die kindliche Entwicklung eine große Bedeutung zu. Dementsprechend sollten bei familientherapeutischen Interventionen Probleme der elterlichen Paarbeziehung besonders berücksichtigt werden. Vielversprechende Ansätze bietet hier die Mentalisierungsbasierte Familientherapie (MBF-T). Nach allgemeinen theoretischen Grundlagen zum Mentalisieren werden die Zusammenhänge von Familie und Mentalisieren dargestellt. Es folgen Informationen zur Geschichte, zu den Zielen und zum Vorgehen der MBF-T. Anhand des Fallbeispiels einer Familientherapie bei chronischem kindlichen Kopfschmerz werden der Zusammenhang zwischen Familienklima, familiären Konflikten und der elterlichen Paarbeziehung sowie die Berücksichtigung mentalisierungsbasierter Elemente beim therapeutischen Vorgehen illustriert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/3
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