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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBarkmann, Claus; Petermann, Franz; Schlack, Robert; Bullinger, Monika; Schulte-Markwort, Michael; Klasen, Fionna; Ravens-Sieberer, Ulrike
TitelVerlauf gesundheitsbezogener Lebensqualität. Ergebnisse der BELLA-Kohortenstudie.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 25 (2016) 1, S. 50-59Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000188
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Psychische Gesundheit; Psychische Störung; Jugend; Kindheit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Gesundheit; Jugend; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lebensqualität; Psychische Störung; Risikofaktor; Entwicklung; Psychische Gesundheit; Eltern; Kind; Gesundheit; Lebensqualität; Entwicklung; Risikofaktor; Vorhersage; Jugendlicher
AbstractGesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) als Parameter zur Beschreibung der subjektiven Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird zunehmend auch in der Gesundheitsberichterstattung berücksichtigt. Im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie wurde der Verlauf über zwei Jahre bei 1597 repräsentativ aus der Allgemeinbevölkerung rekrutierten 11- bis 17-Jährigen im Selbstbericht untersucht und durch gesundheitsbezogene und soziodemographische Merkmale vorhergesagt. Die gLQ wurde mit Hilfe des mehrdimensionalen KIDSCREEN-27 gemessen. Die gLQ sank mit zunehmendem Alter auf allen Skalen leicht ab, außer bei der Skala Gleichaltrige und soziale Unterstützung; Mädchen hatten meist etwas niedrigere Werte als Jungen. Signifikante Prädiktoren der gLQ waren psychische Auffälligkeiten und körperliche Probleme des Kindes, psychische Auffälligkeiten der Eltern sowie Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status. Mitgeteilt werden auch die Verläufe der Symptome von Angst, Depression, ADHS und Störung des Sozialverhaltens, getrennt nach Geschlecht und Eltern- bzw. Kindbericht. Die Ergebnisse bieten eine Orientierung zur Beurteilung der Verläufe von einzelnen Patienten und Patientengruppen und geben Hinweise auf mögliche Zielgrößen zur Verbesserung der gLQ durch präventive Maßnahmen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/3
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