Zur beruflichen Weiterbildung in Österreich. Bildungspolitische Herausforderungen.

Autor/in	Hauer, Bernadette
Titel	Zur beruflichen Weiterbildung in Österreich. Bildungspolitische Herausforderungen. Paralleltitel: Concerning advanced vocational training. Challenges in educational policy.
Quelle	In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 39 (2016) 1, S. 17-28 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1012-3059
Schlagwörter	Bildungspolitik; Stipendium; Informelles Lernen; Partizipation; Finanzierung; Qualifikation; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Österreich
Abstract	"Die im Erstausbildungssystem generierte soziale Ungleichheit beim Bildungszugang ist auch im Weiterbildungssystem tendenziell festzustellen. Fragen der sozialen Ungleichheit beim Bildungszugang muss damit in Zukunft auch im Weiterbildungsbereich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden (Stichwort: Matthäus-Prinzip: 'Wer hat, dem wird gegeben'). Gerade sogenannte 'bildungsbenachteiligte' Personen gilt es zu fördern, finanzielle Barrieren müssen abgebaut (z.B. Wiedereinführung des Fachkräftestipendiums etc.) und Förderungen ausgeweitet bzw. die Förderlandschaft transparenter gestaltet werden." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch. "The social inequality generated within and perpetuated by primary education systems can also be witnessed in systems of advanced training and education. Issues of social inequality regarding access to education have to be dealt with also in terms of advanced training. (The Gospel according to Matthew: 'For unto every one that hath shall be given, and he shall have abundance'). Especially ported, financial barrier have to be dismanteld (eg. reintroduction of scholarships for specialists) and the system of scholarships in itself has to be made more transparent." (Author's abstract, © ISW-Linz). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/3