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Autor/inElsen, Thomas van
TitelAnthroposophische Lebens- und Arbeitsgemeinschaften als Orte ökologischer Inklusion.
QuelleIn: Behinderte Menschen, 38 (2015) 6, S. 63-68Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterAnthroposophie; Landwirtschaft; Sonderpädagogik; Landwirtschaft; Anthroposophie; Sonderpädagogik
AbstractEuropaweit werden "Soziale Landwirtschaft" und "Green Care" als Potenziale einer multifunktionalen Landwirtschaft entdeckt. Anthroposophische Lebens- und Arbeitsgemeinschaften zeigen, dass darin mehr veranlagt ist als neue Einkommensmöglichkeiten für Bauernhöfe oder die Nutzung der Landwirtschaft als "Setting" für Soziale Arbeit. Parallel zur Inklusion von Menschen mit Hilfebedarf ergibt sich die Perspektive einer "sozialeren" Landwirtschaft, die die Naturgrundlage nicht nur zu therapeutischen Zwecken nutzt, sondern in der bewusst die Frage nach Entwicklungsperspektiven der Natur gestellt wird. Veranlagt ist eine Umkehr der Blickrichtung vom Nutzen, Benutzen und Ausnutzen hin zur "inklusiven" Entwicklung, in der Mensch und Natur auf einen Entwicklungsweg mitgenommen werden.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2017/3
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