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Autor/inn/enGenoud, Philippe A.; Kappeler, Gabriel; Guillod, Matthias
TitelAttitudes face aux mathématiques: filles et garçons égaux dans la façon d'aborder leurs apprentissages?
Paralleltitel: Haltung gegenüber Mathematik: haben Mädchen und Jungen die gleichen Einstellungen?
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 37 (2015) 2, S. 301-319Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-126495
SchlagwörterFragebogenerhebung; Gender; Angst; Einstellung (Psy); Selbsteinschätzung; Selbststeuerung; Wahrnehmung; Junge; Angst; Gymnasium; Junge; Mädchen; Mathematikunterricht; Schweiz; Selbststeuerung; Wahrnehmung; Selbsteinschätzung; Sekundarstufe II; Gymnasium; Soziales Verhalten; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifik; Gender; Jugendlicher; Mädchen; Freiburg (Schweiz); Schweiz
AbstractDieser Artikel befasst sich mit der Analyse der affektiven und sozialen Einstellungen von Mädchen und Jungen zu ihren Lernprozessen in Mathematik während ihrer Gymnasialschulzeit. Mithilfe eines Selbsteinschätzungsfragebogens wurden die Wahrnehmungen des Fachs (wahrgenommener Nutzen, Kompetenzerleben, Kontrollierbarkeit) und affektive Erfahrungen (positiv, negativ und Gefühl der Selbstregulation) erfasst, sowie das Vorhandensein des Stereotyps der Männlichkeit bezüglich der Disziplin erhoben. Es konnten sechs charakteristische Profile ermittelt werden. Diese Profile sind nicht nur bezüglich Geschlecht verschieden verteilt, sondern verweisen auch auf Differenzen im erbrachten zeitlichen Lernaufwand. Die vorliegenden Resultate beleuchten den Einfluss affektiver und sozialer Einstellungen auf die Motivation, die Einschätzung schulischer Leistungen und Entscheidungen bei der Berufswahl bei Jugendlichen, die sich im Übergang von der Sekundarstufe II zu einer tertiären Hochschulbildung befinden. (DIPF/Orig.).

Cet article propose une analyse des attitudes socio-affectives des filles et des garçons face à leurs apprentissages en mathématiques durant leur scolarité post-obligatoire (gymnase). Par le biais d'un questionnaire auto-rapporté évaluant différentes perceptions qu'ont les élèves dans cette discipline (utilité perçue, sentiment de compétence, contrôlabilité), leurs affects (positifs, négatifs, ainsi que le sentiment de pouvoir les réguler), mais également la présence chez eux du stéréotype de masculinité des maths, nous avons pu dégager six profils caractéristiques. Ces derniers sont non seulement répartis inéquitablement selon le genre mais présentent des différences en termes d'investissement. De tels résultats questionnent sur l'impact des attitudes sur la motivation et les résultats des élèves (notamment les cercles vicieux qui s'instaurent), mais surtout ensuite sur l'orientation professionnelle de ces adolescents aux portes des universités et hautes écoles. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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