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Autor/inSpies, Susanne
TitelBildsame Schönheit. Zur Integration des Ästhetischen im mathematikdidaktischen Bildungsdiskurs.
Gefälligkeitsübersetzung: Ductile beauty. On the integration of aesthetic issues into the didactical discourse on mathematics education.
QuelleIn: Mathematica didactica, 38 (2015) 1a, S. 173-195
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1541; 0172-8407; 2750-3755
SchlagwörterEmotion; Kreativität; Ästhetik; Kreativität; Mathematik; Mathematikunterricht; Philosophie; Didaktik; Ziel; Variable; Beweis; Auswahl; Didaktik; Ästhetik; Mathematik; Mathematikunterricht; Variable; Reflexion (Phil); Philosophie; Auswahl; Beweis; Muster; Ziel
AbstractMit Schönheit und Kunstförmigkeit werden Aspekte von Mathematik angesprochen, die jenseits von Anwendungs- und Nützlichkeitserwägungen den Blick auf die Beziehung von Individuum und Gegenstand richten. Die mathematikphilosophische Untersuchung dieser Phänomene zeigt, dass sich die immer wieder in der mathematischen Wissenschaftspraxis beschriebenen Schönheitserfahrungen mit Mathematik durch eine spezifische Verbindung objektimmanenter Eigenschaften sowie epistemischer und emotionaler Erlebnisse auszeichnen und die Mathematik weiterhin in vielen Aspekten als besondere Kunstform aufgefasst werden kann und sollte. Im vorliegenden Beitrag können auf dieser Grundlage Bildungsanlässe sowohl in der reflektierten Rezeption schöner Mathematik und dem mathematisch-künstlerischen Schaffen anderer als auch im eigenaktiven künstlerisch-kreativen Umgang mit Mathematischem lokalisiert werden. Die ästhetische Dimension allgemeiner Bildung stellt sich dabei auch für den Mathematikunterricht als zu Unrecht vernachlässigte, fruchtbare Erweiterung bestehender Konzepte mathematischer Bildung dar.

The beauty of proofs and theorems as well as treating mathematics as an art are concerning the relationship between the individual and mathematical objects beyond their applicability. Based on general research in the philosophy of mathematics aesthetic value judgment in mathematical practice is describable as an interplay of properties being inherent in the objects on the one hand and epistemic and emotional experiences on the other. Against this background the following papers shows expectable impact on the subjects Bildung by becoming aware of mathematical beauty and the process of its production as well as by working creatively. By this the aesthetical dimension of Allgemeinbildung turns out to be a fruitful but neglected extension of common concepts of mathematical Bildung.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2016/4
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