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Autor/inn/enDamelang, Andreas; Schulz, Florian; Vicari, Basha
TitelInstitutionelle Eigenschaften von Berufen und ihr Einfluss auf berufliche Mobilität in Deutschland.
QuelleIn: Schmollers Jahrbuch, 135 (2015) 3, S. 307-333
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-1783; 1439-121X; 1865-5742
DOI10.3790/schm.135.3.307
SchlagwörterDeterminante; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktrisiko; Berufliche Mobilität; Berufliche Spezialisierung; Berufswechsel; Beschäftigungsdauer; Entberuflichung; Erlernter Beruf; Qualifikationsprofil; Tätigkeitsmerkmal; Biografie; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Regulation; Standardisierung; Institution; Berufsanfänger
Abstract"Das Ziel des Beitrages ist, berufliche Eigenschaften und Mechanismen zu identifizieren und deren Einfluss auf die berufliche Mobilität auf dem deutschen Arbeitsmarkt empirisch zu überprüfen. Auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (SIAB) wird gezeigt, dass Akteure in Berufen mit einer standardisierten Berufsausbildung eine deutlich geringere Mobilitätsneigung und gleichzeitig eine längere Verweildauer in ihren Erstberufen haben. Berufliche Schließung und ein ausgeprägtes berufsspezifisches Humankapital reduzieren ebenfalls die Mobilitätsneigung der Akteure. Die Analysen deuten darauf hin, dass Berufe nach wie vor einen bedeutsamen Einfluss auf die Allokationsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper aims to identify characteristics of occupations and occupational mechanisms, and to test them empirically applied to the example of occupational mobility on the German labor market. Using data of the Sample of Integrated Labour Market Biographies (SIAB) of the Institute for Employment Research, it is shown that occupations with standardized vocational training programs tend to trigger longer durations, i. e. a lower propensity of occupational mobility in the first jobs on the labor market. Occupational closure and occupation-specific human capital also reduce the propensity of mobility between different jobs. The analyses support the view that occupations still have a quite strong impact on allocation processes on the German labor market." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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