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Autor/inSagebiel, Felizitas
TitelPeer Review-Verfahren.
Legitimation oder ein geschlechtergerechtes Verfahren zur transparenten Qualitätssicherung?
QuelleIn: Die Hochschule, 24 (2015) 2, S. 143-157
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-51-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162237
SchlagwörterForschung; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Berufung; Bewertung; Deutschland; Forschung; Hochschulrecht; Hochschulpolitik; Sexismus; Forschungsförderung; Defizit; Wissenschaftsforschung; Gleichstellung; Netzwerk; Forschungsförderung; Gender Mainstreaming; Peer Group Review; Sexismus; Wissenschaftsforschung; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Berufung; Begutachtung; Bewertung; Defizit; Netzwerk; Gutachter; Deutschland
AbstractPeer Reviews werden zur Bewertung der exzellenten wissenschaftlichen Qualität von WissenschaftlerInnen bei Veröffentlichungen, in der Forschungsförderung und bei Berufungsverfahren herangezogen. Es wird dabei davon ausgegangen, dass diese Verfahren der Bestenauslese dienen, weil sie auf der Basis objektiver Kriterien erfolgen. Entgegen dieser Auffassung vertritt jedoch dieser Beitrag die These, dass Peer Review-Verfahren, die Auswahl von ReviewerInnen und ihre Beurteilungen nicht unbedingt neutral und objektiv sind, obgleich diese Begutachtungsverfahren damit begründet werden, den Prinzipien der Neutralität und Objektivität zu folgen. In diesem Beitrag interessiert der sogenannte Genderbias, d.h. inwiefern diese Verfahren systematisch bzw. strukturell geschlechterdiskriminierende Effekte enthalten und dadurch die Perspektiven und Leistungen von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre weniger zum Tragen kommen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/3
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