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Autor/inn/enWeber, Hanna Maria; Büttner, Peter; Rücker, Stefan; Petermann, Franz
TitelZusammenhang zwischen Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und der schulbezogenen Anstrengungsvermeidung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 64 (2015) 9, S. 673-689Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2015.64.9.673
SchlagwörterFaktorenstruktur; Testkonstruktion; Testreliabilität; Peer-Beziehungen; Einstellung (Psy); Prosoziales Verhalten; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Vermeiden; Pädagogische Diagnostik; Jugendhilfe; Lernen; Schüler; Schule; Leistungsmotivation; Pädagogische Diagnostik; Testkonstruktion; Hyperkinese; Prosoziales Verhalten; Selbstwirksamkeit; Schule; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Leistungsmotivation; Lernen; Hyperkinese; Jugendhilfe
AbstractUntersucht wurde der Zusammenhang zwischen schulbezogener Anstrengungsvermeidung und prosozialem sowie Problemverhalten im Alter zwischen neun und 16 Jahren. Insgesamt wurde die schulbezogene Anstrengungsvermeidung bei 367 Kindern und Jugendlichen aus Jugendhilfeeinrichtungen und Schulen erfasst. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der die Dimensionen "desorganisierter und apathischer Arbeitsstil", "geringes Anspruchsniveau und mangelnder Ehrgeiz", "Schulunlust und mangelndes Interesse" sowie "Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept" erfasst. Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte aus der Jugendhilfe machten zudem Angaben zu emotionalen und Verhaltensproblemen der Kinder (deutsche Version des Strengths and Difficulties Questionnaire). Die Ergebnisse bestätigten für Kinder und Jugendliche aus der Jugendhilfe signifikante, aber geringe Korrelationen zwischen den Fremdurteilen zu den emotionalen und Verhaltensproblemen der Schüler und ausgewählten Skalen der selbstberichteten schulbezogenen Anstrengungsvermeidung. In dieser Stichprobe hing die Skala "Verhaltensprobleme" signifikant mit drei der vier Unterskalen der "Anstrengungsvermeidung" (Ausnahme: "Selbstwirksamkeit, Selbtkonzept") und dem Gesamtwert zusammen, während die Skala "Hyperaktivität" als einzige signifikant mit "Selbstwirksamkeit, Selbstkonzept" korrelierte. In der Schulstichprobe hingen nur die Skalen "Hyperaktivität" und "Probleme im Umgang mit Gleichaltrigen" mit der Unterskala "Selbstwirksamkeit, Selbstkonzept" zusammen. Die Ergebnisse werden als Hinweis darauf betrachtet, dass eine höhere Ausprägung von Problemverhalten mit stärkeren Anstrengungsvermeidungstendenzen im Zusammenhang steht. Die signifikanten Korrelationen variierten zwischen - .11 (prosoziales Verhalten-Anstrengungsvermeidung-Gesamt) und.22 (Verhaltensprobleme-Schulunlust, mangelndes Interesse). (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/2
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