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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBirkhölzer, Marc; Goth, Kirstin; Schrobildgen, Christian; Schmeck, Klaus; Schlüter-Müller, Susanne
TitelGrundlagen und praktische Anwendung des Assessments of Identity Development in Adolescence (AIDA).
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 64 (2015) 8, S. 584-600Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2015.64.8.584
SchlagwörterFragebogen; Identitätsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsstörung; Persönlichkeitstest; Jugend; Jugend; Persönlichkeitsentwicklung; Entwicklung; Fragebogen; Persönlichkeitstest; Persönlichkeitsstörung; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractBeschrieben werden Aufbau und Struktur des Selbstberichtfragebogens "Assessment of Identity Development in Adolescence" (AIDA), eines reliablen und validen Diagnoseinstruments zur Erkennung einer gestörten Identitätsentwicklung im Jugendalter. Seit Kurzem findet ein Paradigmenwechsel zugunsten früher Erkennung und Intervention bei Persönlichkeitsstörungen in der Adoleszenz zur Vermeidung dauerhaften und chronischen Leidens statt. Neben weiteren Bereichen beeinträchtigter psychosozialer Integrität wird die gestörte Identitätsentwicklung als ein Kernelement von Persönlichkeitsstörungen angesehen. AIDA erlaubt eine globale Erfassung und eine Differenzierung fundamentaler Teilbereiche der Identitätsentwicklung und unterscheidet dimensional zwischen Identitätsdiffusion auf der einen Seite und gefestigter und stabiler Identität auf der anderen. In der klinischen Praxis ist er hilfreich bei der Unterscheidung zwischen schwer beeinträchtigter Identität als Kernelement von Persönlichkeitsstörungen und vorübergehend krisenhaft oder auch stabil verlaufender Identitätsentwicklung, wie sie bei anderen psychischen Störungen zu finden ist. Dies wird anhand von fünf Fallbeispielen verdeutlicht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/2
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