Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schlagbauer, Georg; Pschierer, Franz Josef |
---|---|
Titel | Zuwanderung und Fachkräftesicherung im Handwerk. Potenziale und Handlungsbedarf. Paralleltitel: Immigration and securing skilled workers in manual trades - potential and the need for action. |
Quelle | In: Ifo-Schnelldienst, 68 (2015) 21, S. 3-11
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-974X; 2199-4455 |
Schlagwörter | Demografischer Wandel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Beruf; Ausbildungsplatzangebot; Fachkraft; Handwerk; Handwerksbetrieb; Bayern |
Abstract | Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die deutsche Wirtschaft eine geregelte Zuwanderung braucht, um ihre Fachkräfteversorgung zu sichern. Auch im Handwerk wird intensiv diskutiert, welche Chancen sich für die Betriebe hier bieten, welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind und welche Anforderungen die Politik erfüllen muss. Um diese Fragen zu beleuchten und Antworten herauszuarbeiten, veranstalteten der Bayerische Handwerkstag und das ifo Institut am 14. Oktober 2015 ein Symposium unter dem Titel "Zuwanderung und Fachkräftesicherung im Handwerk - Potenziale und Handlungsbedarf".; Inhalt: Georg Schlagbauer: Zuwanderung und Fachkräftesicherung im Handwerk - Potenziale und Handlungsbedarf (5-8); Franz Josef Pschierer: Zuwanderung und Fachkräfte (9-11). Forschungsmethode: Dokumentation. It is becoming increasingly clear that the German economy requires regulated immigration to ensure its skilled labour supply. There are also intense debates in trade over the opportunities offered for companies, the challenges involved and the demands that must be fulfilled by policy. To explore these questions and develop answers to them, the Bayerische Handwerkstag (Bavarian Association of Trade Crafts) and the Ifo Institute organized a symposium entitled: "Immigration and securing skilled workers in manual trades - potential and the need for action". Forschungsmethode: Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |