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Autor/inBlome, Hans-Joachim
TitelAlbert Einstein und Georges Lemaitre - Begründer der modernen Kosmologie.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 52 (2015) 6, S. 6-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterGeschichte (Histor); Astronomie; Kosmologie; Physikunterricht; Relativitätstheorie
AbstractIndem sich die Astronomie die mathematischen Naturgesetze der Physik zu Eigen macht, entsteht die Astrophysik. Angewandt auf den Kosmos resultiert die moderne physikalische Kosmologie, die zu einem erstaunlichen Bild der kosmischen Evolution geführt hat. Aus einem dichten und kompakten Anfangszustand, von Georges Lemaitre (1931) "atome primitif", später metaphorisch und mit ablehnendem Unterton von Fred Hoyle "Urknall" genannt, entwickelten sich Galaxien, Sterne, Planeten und der Leben tragende Planet Erde. Eine wesentliche Verfeinerung der von Lemaitre vorgeschlagenen Hypothese erfolgte in den 1940-er Jahren durch George Gamow, der einen heißen und dichten Anfangszustand vorschlug, um die primordiale Nukleosynthese zu ermöglichen. (Autorenreferat).
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2016/2
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