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Autor/inHenseler, Joachim
TitelPaul Natorp - Klassiker der Sozialpädagogik.
QuelleIn: Jugendhilfe, 53 (2015) 4, S. 273-278Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterSozialpädagogik; Natorp, Paul
AbstractAls Paul Natorp 1924 starb, war der Marburger Neukantianismus, dessen Hauptvertreter er neben Hermann Cohen (1842-1918) in der zweiten Hälfte des deutschen Kaiserreiches war, im Niedergang begriffen (Sieg 1994). Denn Natorp stand noch für ein Programm wissenschaftlicher Pädagogik, welches ein umfassendes System der Bildung anstrebte. Natorps philosophische Grundlegung hatte alle pädagogischen Kernaussagen mittels deduktiver Methode entwickelt und war streng monistisch gedacht. Bildung musste als Ganzes gedacht werden und hierzu gehörten die Bildung des Intellekts, die Bildung des Willens und die ästhetische Bildung. Dabei nahm die Bestimmung der Bildung des Willens eine bedeutende Stellung ein. Sie wurde von Natorp als Sozialpädagogik bezeichnet, deren Grundlage auf der Idee der Gemeinschaft beruhte.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2016/2
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