Psychologiegeschichte und kumulative Wissenschaft.

Autor/in	Pawlik, Kurt
Titel	Psychologiegeschichte und kumulative Wissenschaft.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 66 (2015) 3, S. 178Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042; 2190-6238
DOI	10.1026/0033-3042/a000257
Schlagwörter	Wissen; Methodologie; Begriff; Psychologie; Begriff; Psychologie; Studium; Theorie; Wissen; Wissenschaft; Informationssystem; Methodologie; Studium; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Theorie; Informationssystem
Abstract	In einem Kommentar zum Memorandum zur Lage und Zukunft des Fachs "Geschichte der Psychologie" von Allesch et al. (im gleichen Heft) werden Zielsetzung und Dringlichkeit des Memorandums unterstrichen. Es wird darauf hingewiesen, dass Psychologiegeschichte mehr ist als Psychologengeschichte und engster Einbindung in die Begriffs-, Methoden-, Theorien- und Fragestellungsgeschichte bedarf. Der Psychologiegeschichte wird auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Psychologie als einer kumulativen Wissenschaft zugewiesen. Es wird auf den Aufwand fachinterner Dokumentation sowie der Fortschreibung von Befundständen und Begrifflichkeiten hingewiesen, der umso nötiger betrieben werden muss, je mehr die Psychologie sich zu einer Angelpunkt-Wissenschaft (hub science) entwickelt. Hier werden auch neue Aufgaben der Psychologiegeschichte im Hinblick auf das Ziel gesehen, die Psychologie als Wissenschaft disziplinär zu erhalten. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2016/1