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Autor/inRousseau, Cécile
TitelEin Schritt nach vorne? Die Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters bei der Überarbeitung der trauma- und belastungsbezogenen Störungen in DSM-5 und ICD-11.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 24 (2015) 3, S. 137-145Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000169
SchlagwörterPosttraumatisches Stresssyndrom; Psychische Störung; Trauma (Psy); Diagnostik; Psychodiagnostik; Altersunterschied; Kind; Krankheit; Psychopathologie; Trauer; Statistik; Handreichung; Klassifikation; Typologie; Jugendlicher
AbstractDie Berücksichtigung der Entwicklungsperspektive bei den trauma- und belastungsbezogenen Störungen im DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) und im Entwurf der ICD-11 (International Classification of Diseases) wird erläutert. Es wird diskutiert, inwiefern die allgemeinen Kriterien der vorgeschlagenen Diagnosen auf Kinder und Jugendliche zutreffen. Darüber hinaus werden altersspezifische Erscheinungsformen dargestellt und erörtert. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Einführung eines altersspezifischen Subtyps für Kinder bis zu sechs Jahren im DSM-5 und der Vorschlag einer neuen Diagnose, der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS), in der ICD-11 als wichtige Schritte in Richtung einer stärkeren Berücksichtigung der Entwicklungsperspektive bei der Diagnosestellung erweisen können. Es wird jedoch weiterhin Forschungsbedarf gesehen, um mehr Klarheit über altersspezifische Unterschiede bei den trauma- und belastungsbezogenen Störungen zu schaffen und um die Wechselwirkungen zwischen diesen Störungsbildern zu verstehen: Belastende Erfahrungen, Traumatisierungen, Trauerfälle und emotionale Vernachlässigung im Kindesalter treten sehr häufig zusammen auf. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/1
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