Self-Assessment für angehende Lehrpersonen. Was sie bezwecken, was sie leisten und was man von ihnen nicht erwarten darf.

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Autor/inn/en	Mayr, Johannes; Nieskens, Birgit
Titel	Self-Assessment für angehende Lehrpersonen. Was sie bezwecken, was sie leisten und was man von ihnen nicht erwarten darf.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 3/4, S. 81-86Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Literaturangaben S. 20
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Reliabilität; Validität; Eignungstest; Lehrerausbildung; Anwendungsprogramm; Studienberechtigter; Studieneignung; Studienwahl; Studierfähigkeit; Studienberatung; Studieninteresse; Bewertung; Studienbewerber; Online; Online-Angebot; Deutschland; Österreich
Abstract	Self-Assessments für Lehramtsaspirant/innen nehmen primär die spätere Berufsrealität in den Blick. Da vor dieser eine lange Ausbildungsphase liegt, in der wesentliche berufsrelevante Kompetenzen erst entwickelt werden, stellt sich die Frage, ob entsprechende Prognosen und darauf basierende Empfehlungen überhaupt möglich sind. Dies wird anhand grundsätzlicher Überlegungen und anhand von Beispielen für Self-Assessments aus dem deutschen Sprachraum erörtert. (HDZD/Text übernommen). In the context of teacher education, self-assessments are mainly targeted at high school seniors and graduates, who want to inform themselves about teacher training courses and the teaching profession, with the aim of clarifying their personal preconditions for a teaching career. In their article Johannes Mayr and Birgit Nieskens discuss the special challenges self-assessments face in this field and present the two most important websites, offering profession specific self-evaluation procedures in the German-speaking countries. They conclude, that self-assement methodes are an appropriate and well accepted means to underpin the individual decision for or against a teaching career. (HDZD/text adopted).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2016/1

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