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Autor/inKahlert, Heike
TitelNicht als Gleiche vorgesehen.
Über das "akademische Frauensterben" auf dem Weg an die Spitze der Wissenschaft.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 37 (2015) 3, S. 60-78Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Frauenanteil; Gleichstellung; Förderungsmaßnahme; Berufslaufbahn; Karriere; Wissenschaft; Promotion; Promotionsstudium; Hochschule; Betreuung; Abbruch; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags stehen aktuelle fächer- und geschlechtervergleichende Forschungsergebnisse zum "akademischen Frauensterben" (Hassauer 1994), das insbesondere mit bzw. nach dem Promotionsabschluss einsetzt. Aus den Perspektiven von Promovierenden und Postdocs sowie Hochschullehrenden wird die Betreuung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Hinblick auf die Karriereplanung am Übergang in die Postdocphase beleuchtet. Die Autorin vertritt dabei die These, dass das "akademische Frauensterben" im bestehenden wissenschaftlichen Karrieresystem konstitutiv angelegt ist und in den durch Geschlechterungleichheit geprägten Wissenschaftsorganisationen weiterlebt. Es wird in sozialen Praktiken der Wissenschaft, etwa der Betreuung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, produziert und reproduziert, könnte darin aber auch verändert werden. (HoF/Text übernommen).

The paper deals with the "death of academic women" (Hassauer 1994) which is particularly at work in the postdoctoral phase of scientific careers. The author analyses the supervision and promotion of the next generation of academics, focusing on the career planning in the transition from the doctoral to the postdoctoral phase. Based on current comparative research results with a focus on gender and disciplines, the author argues that the "death of academic women" is constitutive for the existing academic career systems and that it is still alive within the gendered subtext of scientific organisations. The dropping-out of women from the academic career is still produced and reproduced in social practices of science, for example supervision and promotion. However, the dropping-out also could be changed within these social practices. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/1
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