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Autor/inWebler, Wolff-Dietrich
TitelStaat und Hochschulen integrierende Hochschulentwicklungsplanung - Bottom up und top down.
Landeshochschulentwicklungsplanung ohne Schrecken.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 2, S. 47-58Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 16
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterVerhältnis; Forschungsförderung; Steuerung; Staat; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulplanung; Hochschulpolitik; Hochschule; Entwicklungsplanung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractEin Teil der konflikthaften Debatte um das Verhältnis von Staat und Hochschulen lässt sich in den letzten Jahren mit dem Stichwort Hochschulentwicklungsplanung kennzeichnen. Nach einem höheren Maß an Autonomie für die Hochschulen in diesem Punkt sind mehrere Bundesländer (zunächst Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen) dazu übergegangen, Teile dieser Unabhängigkeit in staatliche Kompetenz zurück zu verlagern. Der nachfolgende Aufsatz geht - wie die Aufsätze von Helmut Fangmann und von Klaus Palandt in dieser Ausgabe - von einer Kritik der jetzigen Situation aus, unterscheidet sich aber in mehrfacher Hinsicht. Am Ende präsentiert er einen Lösungsvorschlag, der die meisten der kritisierten Probleme lösen würde. Das Modell hat den Vorteil, vor 40 Jahren bereits mit großem Erfolg praktiziert worden zu sein. Die Erfahrungen wurden seinerzeit allerdings nicht sehr bekannt. Vielleicht ist jetzt der geeignete Zeitpunkt gekommen, das Modell wieder einzuführen. (HDZD/Text übernommen).

Autonomous universities do not fulfill the overarching common interests automatically, if they follow their local interests in rivalry to other universities. That means the mere sum of local initiatives don't create a sufficient countrywide system of Higher Education. States have to create a framework (perhaps as a minimum) of goals - not means and measures - with supplementary intentions. Many institutions of higher education feel hurt in their autonomy - many conflicts are caused by these circumstances. Are there solutions for this problem? The author presents a model of a coordinative planning organisation in the hands of the institutions of higher education, which brings in its results in bargaining processes with the ministry for higher education of the specific federal state. The members are elected by the members of the institutions of higher education directly. The organisation works with a staff of higher education experts by means of empirical studies, which support the plans. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/4
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