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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSprenger, Linda; Becker, Katja; Heinzel-Gutenbrunner, Monika; Mingebach, Tanja; Otterbach, Saskia; Peters, Mira; Kamp-Becker, Inge
TitelIst das "Stepping-Stones/Triple P"-Elterntraining eine sinnvolle, ergänzende Intervention in der Behandlung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen?
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 24 (2015) 1, S. 28-36Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000156
SchlagwörterErziehungsstil; Entwicklungsstörung; Sekundärkrankheit; Verhaltensänderung; Eltern; Stress; Katamnese; Symptom; Therapie; Programmevaluation; Elterntraining; Ergebnis
AbstractDie Effektivität des Elterntrainings "Stepping Stones/Triple P" als ergänzende Behandlung von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) wurde untersucht. Die Eltern von 13 Kindern mit ASS (neun Jungen, vier Mädchen) zwischen vier und zwölf Jahren nahmen an der Studie teil. Das Training fand über einen Zeitraum von 14 Wochen mit acht Gruppensitzungen à zwei Stunden statt. Die Eltern wurden zum Prä- und Postzeitpunkt, sowie sechs Monate später bezüglich komorbider Verhaltensauffälligkeiten und dem Erziehungsverhalten befragt. Außerdem wurden die autistische Kernsymptomatik sowie die elterliche Belastung zum Prä- und Postzeitpunkt erhoben. Ein Teil der Eltern wurde zusätzlich als Eigenwarteliste-Kontrollgruppe erfasst. Durch das Elterntraining wurden die komorbiden Verhaltensauffälligkeiten der Kinder reduziert (d=.65), außerdem verbesserten sich die Erziehungsfertigkeiten (d=.97). Keine Veränderungen ergaben sich hinsichtlich der elterlichen Belastung und der autistischen Kernsymptomatik. Insgesamt erwies sich das Elterntraining nach "Stepping Stones/Triple P" als sinnvolle begleitende Intervention in der Behandlung von Kindern mit einer ASS. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/3
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