Zur Selbstregulierung des Lernens. Selbstwahrnehmung im alltäglichen Schulunterricht.

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Autor/in	Rathgeber, Carsten
Titel	Zur Selbstregulierung des Lernens. Selbstwahrnehmung im alltäglichen Schulunterricht.
Quelle	In: Die berufsbildende Schule, 67 (2015) 3, S. 96-99Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0005-951X
Schlagwörter	Methode; Postmoderne; Lernfähigkeit; Psychosoziale Situation; Pädagogische Psychologie; Selbstwahrnehmung; Bildungsberatung; Schule; Schüler; Unterricht; Reflexion (Phil); Gegenwart; Entwicklung; Lebenswelt; Reflexivität
Abstract	Mit den modernen Lebenswelten werden den (jungen) Menschen einerseits vielfältige Freiheiten und Entwicklungsmöglichkeiten eingeräumt und andererseits werden verlässliche Gefüge und Beziehungen aufgehoben und brüchig. Dies wirkt sich auf das soziale Miteinander, die psychosoziale Situation und die (mentalen) Lernfähigkeiten der einzelnen Menschen aus. Dargestellt wird eine relativ einfache, alltagstaugliche Verfahrensweise (Methode), mit der Schüler in der schulischen Lebenswelt zum Nachdenken (und zum Gespräch) über ihre oftmals unreflektierten Lebens- und Lernbedingungen angeregt werden können. Der Lehrer begleitet dabei den Lernenden (beziehungsweise auch die Gruppe / Klasse). Er wird jedoch nicht zum Therapeut. Das Verfahren ist anregend und effektiv. Es ist relativ leicht einzusetzen und unproblematisch.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2015/3

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