Lösungsbeispiele - Eine besondere Form von Lernaufgaben zur Unterstützung individuellen Lernens in den Naturwissenschaften.

Autor/inn/en	Kölbach, Eva; Maier-Richter, Andrea; Sumfleth, Elke
Titel	Lösungsbeispiele - Eine besondere Form von Lernaufgaben zur Unterstützung individuellen Lernens in den Naturwissenschaften.
Quelle	In: Chemie konkret, 22 (2015) 1, S. 7-14Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-5846; 1521-3730
DOI	10.1002/ckon.201410232
Schlagwörter	Lernen; Beispiel; Chemie; Lösung
Abstract	Lösungsbeispiele enthalten im Gegensatz zu konventionellen Lernaufgaben neben der Problemstellung auch die mehr oder weniger detailliert ausgearbeitete Lösung. Bei optimaler Gestaltung eignen sich Lösungsbeispiele daher vor allem für Lernende mit wenig Vorwissen in einer Dömane. Damit könnten Lösungsbeispiele als individuelle Lernmaterialien z.? B. im Förderunterricht, in Vertretungsstunden, als wiederholende Hausaufgaben, etc. eingesetzt werden. Im folgenden Artikel werden nach einer kurzen, theoretischen Einführung in das Themenfeld zunächst einige Ergebnisse aus Studien zum Lernen mit Lösungsbeispielen zusammengestellt, um danach die Entwicklung und Gestaltung von Lösungsbeispielen sowie deren Evaluation zu thematisieren. Worked-examples consist of a problem task, several - more or less worked out - solution steps and the answer to the problem task itself. If worked-examples are well designed, they are likely to be used as tasks for students especially with weak abilities in one domain. Also, these examples can be solved by students without supervision (e.g. as homework, for independent revision tasks, etc.). The following article starts with a short theoretical background and some evidence in research regarding learning with worked-examples. Afterwards, it shows how worked-examples can be developed for learning chemistry content.
Erfasst von	IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update	2015/3