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Autor/inn/enSteiner, Mario; Pessl, Gabriele; Karaszek, Johannes
Sonst. PersonenBrenner, Julia (Mitarb.); Kowalska, Sarah (Mitarb.)
InstitutionÖsterreich / Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz; Österreich / Bundesministerium für Bildung und Frauen; Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
TitelAusbildung bis 18.
Die Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Bildung und Frauen und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft erstellt.
QuelleWien: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (2015), ca. 362 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSozialpolitische Studienreihe. 20
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-99046-223-2
SchlagwörterBildungspolitik; Schulbesuch; Allgemein bildende Schule; Abbruch; Amtliche Druckschrift; Jugendlicher; Österreich
AbstractMit der Einführung einer "Ausbildung bis 18" soll der Anteil der frühen AusbildungsabbrecherInnen (FABA) reduziert und die Zahl der Bildungsabschlüsse in Österreich erhöht werden. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Grundlagenanalysen dar, die vom Institut für Höhere Studien im Auftrag des Sozialministeriums, des BMBF und des BMWFW durchgeführt wurden. Er beinhaltet quantitative Analysen zu Ausmaß und Ursachen von frühem Bildungsabbruch, qualitative Analysen zu Problemlagen und Ressourcen betroffener Jugendlicher sowie eine Analyse der vorhandenen präventiven und kompensatorischen Angebote. Zielgruppe der "Ausbildung bis 18" sind demnach rund 16.000 Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren, die jedoch in Hinblick auf ihre Lebenssituation und den Grad ihrer Systemferne sowie hinsichtlich ihres Unterstützungsbedarfs sehr unterschiedlich sind. Österreichweit werden bereits beträchtliche Aktivitäten im Bereich der Kompensation eines fehlenden Abschlusses gesetzt. Um die "Ausbildung bis 18" zu realisieren, ist es jedoch notwendig, den Bereich der Prävention auszubauen.

To introduce an obliging education and training up to the age of 18 ('E&T up to 18') is a fundamental innovation, as in Austria compulsory education has for several decades been completed after the ninth school year. In that context, with 'E&T up to 18' a large scale national program of high significance is pushed. The goal is to increase the share of qualifications at upper secondary level. Concurrently it is the main national initiative to combat Early School Leaving (ESL). In the report, the findings of the baseline study that has been conducted on behalf of the Ministries of Social Affairs, of Education and of Economic Affairs are presented. The study encompasses quantitative analyses of the extent and origins of ESL, qualitative analyses of the backgrounds, problems and resources of early leavers as well as an analysis of preventive and remedial measures to tackle ESL. [...].
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2020/3
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