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Autor/inKeppler, Diana
InstitutionInstitut für Auslandsbeziehungen
TitelMehr als Tweets, Likes und Hashtags? Digitale Partizipation in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.
QuelleStuttgart (2015), 53 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reiheifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-921970-71-3
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-51174-4
SchlagwörterSoziale Partizipation; Digitale Medien; Medienpolitik; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Partizipation; Soziales Netzwerk; Medienpolitik; USA; Internationaler Vergleich; Digitalisierung; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Konzeption; Internet; Soziale Software; Digitalisierung; Partizipation; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Internationaler Vergleich; Best-Practice-Modell; Konzeption; Internet; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Goethe-Institut; Goethe-Institut; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; USA
AbstractDie digitalen Möglichkeiten der Partizipation, Informationsbeschaffung und Bildung sind Schlüsselressourcen einer Wissensgesellschaft. Was heißt das für Institutionen, die weltweit im Kulturaustausch tätig sind? Wie kann das Potenzial, das für die Akteure der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik in der Verbreitung von Online-Medien liegt, in Zukunft noch besser genutzt werden? Welche Trends gibt es im Bereich der digitalen Partizipation? Wo liegen Chancen, neue Zielgruppen zu erschließen und bestehende besser einzubinden? Und welche digitalen Angebote können Kulturmittler machen, um das Engagement und Wissen ihrer Nutzer zu aktivieren? Diese Studie zur Digitalisierung in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beschäftigt sich mit innovativen digitalen Kultur- und Vermittlungsangeboten und stellt zahlreiche Best Practice-Beispiele vor. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Partizipation und interaktiven Anwendungen. Ausgewertet wurden dazu die Online-Angebote von Akteuren und Mittlerorganisationen Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik sowie von vergleichbaren Institutionen im Ausland. Zudem flossen Erkenntnisse aus Gesprächen mit Online-Konzeptionern und -Redakteuren sowie mit Experten aus den Bereichen Online-Partizipation, Big Data und E-Democracy ein. Zehn Handlungsempfehlungen zeigen Wege auf, wie die Mittlerorganisationen ihre Online-Strategien voranbringen und den Bereich der digitalen Partizipation stärken können. Eine Digitalisierungsstrategie sollte die Grundlage schaffen, Institutionen in allen Arbeitsbereichen digital aufzustellen und das Digitale bei Mitarbeitern aller Ebenen zu verankern. Es sollten Möglichkeiten für Pilotprojekte geschaffen werden, Expertise in Datenmanagement und -analyse aufgebaut bzw. erweitert und Kooperationen mit kleineren Firmen, Start-ups, Entwicklern und Kreativen eingegangen werden, um innovative Projekte zu entwickeln.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/2
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