Motopädie an der Universität Bonn. Ein Gesundheitsprogramm für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Bonn.

Autor/inn/en	Bleser, Katja; Preuß, Peter
Titel	Motopädie an der Universität Bonn. Ein Gesundheitsprogramm für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Bonn.
Quelle	Aus: Göring, Arne (Hrsg.); Möllenbeck, Daniel (Hrsg.): Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung an Hochschulen. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2015) S. 371-380 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86395-202-2; 978-3-86395-202-0
DOI	10.17875/gup2015-811
Schlagwörter	Erfahrung; Psyche; Psychomotorik; Projekt; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Bewegung (Motorische); Bewegungserfahrung; Gesundheitssport; Gruppentraining; Motopädagogik; Sportangebot; Hochschulsport; Hochschule; Bewegungsangebot; Bewegungsfreude; Personal
Abstract	Zentraler Ansatz der Motopädie ist die Wechselwirkung zwischen dem Körper in Bewegung und der Psyche des Menschen, was auch in dem international anerkannten Begriff der Psychomotorik zum Ausdruck gebracht wird. Sie bietet ein breites Spektrum an erlebnispädagogischen und soziomotorischen Möglichkeiten und eröffnet einen großen Erfahrungsspielraum zur Körper- und Sozialerfahrung. In diesem Beitrag wird das Motopädieprojekt der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorgestellt. Den Teilnehmern werden Erfahrungs-, Erlebnis- und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten, um Einstellungsveränderungen zu initiieren und selbstverantwortliches Gesundheitsverhalten zu fördern. Verf. führen in die Ziele, Inhalte und Rahmenbedingungen des Projektes ein und geben einen anschaulichen Einblick anhand von Praxisbeispielen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/3