Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderung.

Autor/in	Silter, Katharina
Titel	Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderung.
Quelle	Aus: Redlich, Hubertus (Hrsg.); Schäfer, Lea (Hrsg.); Wachtel, Grit (Hrsg.); Zehbe, Katja (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.): Veränderung und Beständigkeit in Zeiten der Inklusion. Perspektiven sonderpädagogischer Professionalisierung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2015) S. 89-98Verfügbarkeit
Reihe	Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2055-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Emotion; Verstehen; Wertschätzung; Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Interaktion; Anerkennung; Behinderter; Deutschland; Hamburg; Rheingau
Abstract	Räumliche Nähe allein führt nicht zwangsläufig zu (positiver) sozialer Interaktion zwischen Menschen mit und ohne Behinderung (Allport, 1954). Die Frage nach der Gestaltung gleichwertiger Interaktionen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung wird besonders in Anerkennungsdiskursen thematisiert, empirische Untersuchungen sind jedoch rar. Diese Arbeit untersucht in einer qualitativen Studie das Respektverständnis und damit einhergehende Anforderungen an soziale Interaktionen von Menschen mit und ohne Behinderung. Ziel der Studie ist es, ein gemeinsames Respektverständnis herauszuarbeiten und auf mögliche Unterschiede aufmerksam zu machen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1