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Autor/inn/enKnörzer, Lisa; Rolle, Christian; Stark, Robin; Park, Babette
Titel"... er übertreibt und das macht mir seine Version zu nervös". Einzelfallanalysen musikbezogener Argumentationen.
Paralleltitel: "... he overacts and this makes his version too agitated for me". A single-case analysis of music-related argumentations.
QuelleAus: Niessen, Anne (Hrsg.); Knigge, Jens (Hrsg.): Theoretische Rahmung und Theoriebildung in der musikpädagogischen Forschung. Münster; New York: Waxmann (2015) S. 147-162
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 36
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-3313-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-126197
SchlagwörterKompetenz; Diskriminanzanalyse; Inhaltsanalyse; Sekundäranalyse; Urteilsbildung; Argumentation; Bewertung; Deutschland; Diskriminanzanalyse; Inhaltsanalyse; Modell; Musik; Schüler; Student; Experte; Kompetenz; Musikerlebnis; Vorwissen; Sekundäranalyse; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Argumentation; Musik; Musikerlebnis; Musikunterricht; Forschungsstand; Bewertung; Fallanalyse; Modell; Vorwissen; Experte; Student; Deutschland
AbstractIm Folgenden wird zunächst in die theoretischen bzw. philosophischen Grundlagen musikbezogenen Argumentierens eingeführt. Im Anschluss wird das zugrundeliegende Modell musikbezogener Argumentationskompetenz präsentiert. Der empirische Teil verwendet sowohl das Datenmaterial als auch inhaltsanalytische Kodierungen einer empirischen Ausgangsstudie (Knörzer, Stark, Rolle & Park, 2014; Knörzer, Stark, Park & Rolle, 2015) für diskriminanzanalytische sowie qualitative Reanalysen. In der Studie wurde untersucht, inwiefern sich musikbezogene Argumentationen von Probanden mit unterschiedlicher zugeschriebener Expertise (Novizen, Semiexperten und Experten) unterscheiden. (DIPF/Orig.).

Within this contribution, music-related argumentations of study participants with different expertise levels (novice, semi-expert, expert) are examined. Participants were asked to compare two versions of a musical piece and explain which version they preferred. On the basis of the results from discriminant analysis, one representative case of each group of expertise was chosen. Subsequent single-case analyses showed that with higher expertise music descriptions included more details and a higher number of technical terms. Further, argumentations were influenced by additional information given in the task, such as the interpreters' names and visual stimuli (video segments). The semi-expert and the expert referred to the available music scores in order to locate certain listening impressions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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