Projekt ExKoNawi: Typenspezifische Kompetenzprogressionen bei hands-on Testaufgaben.

Autor/inn/en	Hild, P.; Tardent, J.; Gut, C.; Metzger, S.
Titel	Projekt ExKoNawi: Typenspezifische Kompetenzprogressionen bei hands-on Testaufgaben.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 145-147 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Kompetenz; Testaufgabe; Schüler; Modell; Problem
Abstract	Das im Rahmen des Projektes ExKoNawi der PH Zürich entstandene Kompetenzentwicklungsmodell versucht Kompetenzprogressionen der Schüler/-innen der Sekundarstufe I bei den (bis dato 4 untersuchten) fächerübergreifenden Problemtypen kategoriengeleitetes Beobachten, skalenbasiertes Messen, fragengeleitetes Untersuchen und effektbasiertes Vergleichen (Gut et al.; 2014; Metzger et al.; 2014) zu beschreiben. Kompetenz wird hier als die auf transferfähigem Wissen basierte Problemlösefähigkeit angesehen (Gott; Duggan, 2002). Im Vortrag wird auf die Konstruktion der mitentwickelten Testaufgaben eingegangen sowie die Ergebnisse aus dem zweiten Vorpiloten (fragengeleitetes Untersuchen und effektbasiertes Vergleichen) vorgestellt: zu jedem Problemtypen wurden jeweils 3 Testaufgaben entwickelt und untersucht (n=330). Die Vorvalidierung belegt, dass auf der Basis des entwickelten Kompetenzstrukturmodells und der typenspezifischen Progressionsmodellierung Tests mit guten Fitwerten entwickelt werden können, die auf tiefem Leistungsniveau signifikante und interpretierbare Leistungsdifferenzen messen.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2