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Autor/inRalf, Christina
TitelBewegungsaktive Gesundheitsförderung an berufsbildenden Schulen.
Eine lebensstilbasierte empirische Studie eines Schulversuchs.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2015), 392 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2014.
ReiheBewegungspädagogik. 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1499-0; 978-3-8340-1499-3
SchlagwörterBerufsschule; Freizeitpädagogik; Gesundheit; Schule; Sozialstruktur; Sportsoziologie; Bewegungserziehung; Schulsport; Statistische Analyse; Freizeitsport; Freizeitplanung; Sportpädagogik; Freizeitforschung; Gesundheitsförderung; Schule; Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Gesundheitsförderung; Sozialstruktur; Bewegungserziehung; Schulsport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Berufsschule; Freizeitforschung; Freizeitpädagogik; Freizeitsport; Freizeitplanung; Statistische Analyse; Jugendlicher
AbstractDie Datengrundlage lieferte das Projekt "Bewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen" (BeGaBS), weches an den Kaufmännischen Schulen Marburg etabliert und wissenschaftlich begleitet wurde. Ausgangspunkt der Arbeit ist die bislang unzureichende Begleitung der Jugendlichen nach Beendigung der Schulzeit bzw. mit Übergang in eine Berufsausbildung. Mit einer solchen Veränderung der beruflichen Lebenssituation ist zumeist eine Neu- oder Umorganisation der der bewegungsorientierten Freizeitsituation verbunden. Umso dringlicher erscheint es, die jungen Arbeitnehmer/innen bei der Umgestaltung ihrer Bewegungswelt nicht sich selbst zu überlassen, sondern sie in diesen kritischen Übergängen angemessen zu unterstützen. Die Arbeit befasst sich mit der Evaluation des Konzeptes BeGaBS, welches sowohl die nachhaltige Integration verhaltenspräventiver Elemente eines bewegten Lebensstils als auch die Gestaltung der Verhältnisse des Lern- und Arbeitsortes Schule vorsieht. Die Ergebnisse, die u.a. über die bewegungsorientierten Lebensstile der Berufsschülerinnen und -schüler informieren, dokumentieren beispielsweise, inwieweit den Betroffenen im Rahmen ihrer lebensweltlichen Veränderungen Alternativen aufgezeigt werden konnten, einen körperlich aktiven Lebensstil aufrecht zu erhalten, auszudifferenzieren oder zu modifizieren. Die Arbeit liefert allen Interessierten Anregungen und Ideen für Konzept und Gestaltung einer bewegungsbetonten und gesundheitsförderdernden Maßnahme an Schulen, insbesondere an Berufsbildenden Schulen. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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