ErlebnisRAUMerfahrung. Räume mit Bewegung, Spiel und Sport erschließen.

Autor/inn/en	Töpfer, Clemens; Liebl, Sebastian; Sygusch, Ralf
Titel	ErlebnisRAUMerfahrung. Räume mit Bewegung, Spiel und Sport erschließen.
Quelle	Aus: Erhorn, Jan (Hrsg.); Schwier, Jürgen (Hrsg.): Die Eroberung urbaner Bewegungsräume. SportBündnisse für Kinder und Jugendliche. Bielefeld: Transcript-Verl. (2015) S. 61-85 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8376-2919-4; 978-3-8394-2919-8
DOI	10.14361/9783839429198-004
Schlagwörter	Bildung; Chancengleichheit; Erlebnis; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Integration; Kind; Bewegungsraum; Lernen; Projekt; Raumerfahrung; Soziale Schicht; Bewegung (Motorische); Sportpädagogik; Sportsoziologie; Freizeitgestaltung; Freizeit; Intervention; Jugendlicher; Sportjugend; Dokumentation; Deutschland
Abstract	Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie und Bildung (BMBF) aufgelegten Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" wird das Programm "Sport: Bündnisse! Bewegung - Bildung - Teilhabe" der Deutschen Sportjugend unterstützt. Ein Ziel des Programms ist es, bildungsbenachteiligte junge Menschen zwischen 3 und 18 Jahren in ihrer Teilhabe am kulturellen, sozialen und sportlichen Leben zu unterstützen und stärkenorientierte Bildungschancen zu schaffen. Dabei werden Bewegung, Spiel und Sport zur sozialen und sportlichen Teilhabe und zur Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt. Im Modul "ErlebnisRAUMerfahrung" können die Kinder unterschiedliche Lebensräume über verschiedenste Formen von Bewegung, Spiel und Sport erschließen und gestalten. In diesem Beitrag werden sowohl die theoretischen Ausgangspunkte des Konzeptes erläutert (Erlebnis und Erfahrung, Räume und Raumaneignung sowie das Rahmenkonzept "Persönlichkeits- und Teamentwicklung im Kinder- und Jugendsport") als auch Kernziele, methodische Gestaltung und konkrete Inhalte des Moduls dargelegt. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2