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Sonst. PersonenHunger, Ina (Hrsg.); Zimmer, Renate (Hrsg.)
TitelBewegungschancen bilden.
QuelleSchorndorf: Hofmann (2015), 400 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7780-8970-6; 978-3-7780-8970-5
SchlagwörterBildung; Bildungsinhalt; Motorische Entwicklung; Motorische Leistungsfähigkeit; Bewegungsspiel; Bildung; Grundschule; Kind; Kindergarten; Didaktik; Motorische Entwicklung; Sportunterricht; Entwicklung; Frühförderung; Fitnesstraining; Sportpädagogik; Bewegungsverhalten; Bildungsinhalt; Ganztagsschule; Spielform; Übungsform; Bewegungserfahrung; Bewegte Schule; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Frühförderung; Spielform; Grundschule; Ganztagsschule; Didaktik; Übungsform; Unterrichtsgestaltung; Inklusion; Bewegungserfahrung; Bewegungsspiel; Bewegungsverhalten; Fitnesstraining; Sportpädagogik; Sportunterricht; Grundschulalter; Bewegungsangebot; Entwicklung; Bewegte Schule
AbstractBewegung birgt vielfältige Chancen für Kinder, für ihre Gesundheit, aber auch für ihre Bildung und Entwicklung. In der aktiven Erkundung der Umwelt, dem selbstständigen Ausprobieren von Bewegungsmöglichkeiten und der bewegungsintensiven Auseinandersetzung mit Mitmenschen oder Gegenständen macht das Kind sinnliche, emotionale, soziale, materiale Erfahrungen. Es lernt in seiner Bewegungstätigkeit etwas über die Welt, sich selbst und andere; es.'bildet' sich über Bewegungserfahrungen (weiter). Kindern muss man diese Bewegungs- und damit Bildungschancen aber auch ermöglichen. Nicht jedes Kind hat aufgrund seiner individuellen Lebenssituation, seinen körperlichen oder psycho-sozialen Voraussetzungen die Chance, selbsttätig Bewegungsaktivitäten nachzugehen. Nicht jedes Kind darf aufgrund der es erziehenden Personen die Chance ergreifen, aktiv seine Umwelt zu erkunden und dabei sich selbst und seine Fähigkeiten zu erproben. Nicht jedes Kind wächst in einem Milieu auf, das die Entwicklungsmöglichkeiten durch Bewegung (er-)kennt. Nicht jedes Kind wird in einer Umgebung groß, die zu Bewegung anregt oder Bewegungsaktivitäten überhaupt zulässt. Auf die Bildungschancen durch Bewegung und gleichsam auf die unterschiedlichen sozialen Startchancen aufmerksam zu machen, war eines der Hauptziele des 9. Osnabrücker Kongresses "Bewegte Kindheit". Die vorliegende Dokumentation gibt einen großen Teil der auf dem Kongress gehaltenen Vorträge, Seminare und Workshops wieder. Die theoretisch orientierten Beiträge heben dabei einerseits auf den grundlegenden Zusammenhang zwischen Bewegung und Entwicklung ab; andererseits nehmen sie soziale Ungleichheiten oder unterschiedliche Entwicklungsvoraussetzungen in den Blick und zeigen auf, wie auf pädagogischer Ebene mit Heterogenität produktiv umgegangen werden kann. In diesem Sinne hat auch die Frage nach den besonderen Chancen von Bewegung, Spiel und Sport im Rahmen inklusiver Bildungsprozesse einen besonderen Stellenwert. Eine nicht weniger wichtige Rolle nehmen in diesem Band die eher praxisorientierten Beiträge ein. Sie zeigen mit vielen Praxisideen auf, wie z. B. durch Bewegung, Tanz und Rhythmus die Sprachförderung unterstützt werden kann, wie in Bewegung gelernt, mit Spannung gespielt, die Ausdauer verbessert oder Entspannung genossen werden kann. (geändert). (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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