Budopädagogik mit Kindern inhaftierter Väter.

Autor/in	Schröder, Hans-Joachim
Titel	Budopädagogik mit Kindern inhaftierter Väter.
Quelle	Aus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 112-121Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-627-4
Schlagwörter	Gesellschaft; Gesellschaftsstruktur; Elternverhalten; Emotion; Kinderpsychologie; Psychische Belastung; Selbstvertrauen; Selbstwahrnehmung; Soziale Beziehung; Eltern; Kind; Projekt; Kampfsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie
Abstract	Basierend auf den Auswertungen einer Befragung von Kindern inhaftierter Eltern im Rahmen einer COPING-Studie wurde das Projekt "Kinder inhaftierter Väter" (KIM) konzipiert. Die Rahmenbedingungen dieses von der CARITAS in Auftrag gegebenen Projektes werden am Beispiel der LVA Spandau skizziert. Ebenfalls werden der budopädagogische Ansatz, die Zielgruppe und der pädagogische Auftrag, wie die Förderung einer positiven, verantwortungsvollen und achtsamen Vater-Kind-Beziehung dargestellt. Zudem werden der Projektablauf und die Methoden, welche entsprechend dem Wesenselement Bu konzipiert worden sind, wie Kampf- und Raufspiele, Kampfkunstübungen, Vertrauens- und Kooperationsübungen, Bildern sowie Gesprächsphasen dargelegt. Abschließend werden die ersten Ergebnisse der Evaluation vorgestellt. (Weitz). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2