Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eckert, Thomas; Tippelt, Rudolf |
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Titel | Bildungsprozesse über die Lebenszeit zwischen Privatheit, ökonomischer Verwertung und staatlicher Regelung. |
Quelle | Aus: Kraul, Margret (Hrsg.): Private Schulen. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. [155]-168
PDF als Volltext |
Reihe | Schule und Gesellschaft. 58 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-07734-1; 978-3-658-07735-8 |
DOI | 10.1007/978-3-658-07735-8_11 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsprozess; Empirische Untersuchung; Soziales Milieu; Bildungsbiografie; Bildung; Deutschland; Marketing; Bildungssystem; Bildungssystem; Weiterbildung; Zielgruppe; München; Volkshochschule; Bildungsprozess; Wirkung; Bildungsmarkt; Bildungsmarkt; Marketing; Marktorientierung; Weiterbildung; Volkshochschule; Wirkung; Zielgruppe; Deutschland; München |
Abstract | Für die Verfasser steht die Analyse der marktähnlichen Strukturen in dem vorwiegend privaten Segment der Weiterbildung im Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Ihr Beitrag ist fokussiert auf den Wettbewerb zwischen einzelnen Institutionen und deren Akzeptanz durch die Adressaten, die - wie in privaten Schulen - in der Regel an der Finanzierung beteiligt werden. An zwei Beispielen belegen die Autoren detailliert die Mechanismen des Marktes, machen deutlich, wie mit Hilfe von Bildungsmarketing neue Zielgruppen erschlossen und Marktlücken identifiziert, aber auch die Bedürfnisse der Adressaten aufgenommen werden können. Damit stellen sie das Verhältnis von Bildung und Ökonomie als eine Art produktiver Verbindung dar, zugleich als ein Vorgehen, das durchaus als "exemplarisch aufgefasst werden kann für Entwicklungen, die in adaptierter Form auch in anderen Teilen des Bildungssystems stattfinden können" und durch den demographischen Wandel und die derzeit vorherrschende Orientierung an dem Governance-Konzept ihrer Ansicht nach kaum vermeidbar sind. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |